- Geheime Absprache: Laut dem Bericht soll die Kampagne speziell auf YouTube-Nutzer*innen im Alter von 13 bis 17 Jahren abgezielt haben. Diese wurden in Googles Werbesystem als „unbekannt“ kategorisiert.
- Interne Dokumente: Mitarbeiter*innen bei Google sollen versucht haben, das wahre Ziel der Kampagne zu verschleiern.
- Reaktionen der Unternehmen: Google hat nach dem Bericht eine interne Untersuchung eingeleitet und die Kampagne gestoppt. Meta betont, dass sie klar definierte Grundsätze haben, wie sie ihre Apps an Jugendliche vermarkten.
- Politische Reaktionen: Der Bericht hat zu erneuten Forderungen nach strengeren Regulierungen geführt. Insbesondere die kürzlich verabschiedete „Kids Online Safety Act“ und das „Children’s and Teens’ Online Privacy Protection Act“ werden als notwendige Schritte betont.
- Rechtliche Konsequenzen: Meta steht bereits unter Druck durch zahlreiche Klagen, die dem Unternehmen vorwerfen, Jugendliche für Werbeeinnahmen auszunutzen und ihre Sicherheit zu gefährden.
Warum es interessant ist: Dieses Abkommen zeigt, wie Big Tech-Unternehmen offenbar ihre eigenen Richtlinien umgehen, um Werbeeinnahmen zu steigern – und das trotz wachsender regulatorischer und gesellschaftlicher Bedenken.
Quelle: New York Post