- Die 15-minütige Sendung, moderiert von Carolin Kebekus, stellte Kinder als Moderatoren und "Tatort"-Ermittler in den Mittelpunkt.
- Themen wie die Aufnahme von Kinderrechten ins Grundgesetz, Cybermobbing, Kinderarmut und die psychische Belastung durch Krisen wurden angesprochen.
- Die Sendung verschob den "Tatort" auf 20.30 Uhr, um diesen wichtigen Anliegen Raum zu geben.
- Carolin Kebekus betonte die Dringlichkeit, Kinderrechte in Deutschland stärker zu verankern, da fast ein Viertel der Kinder von Armut betroffen ist.
- Weitere Inhalte zur Aktion sind in der ARD-Mediathek und auf www.kinderstoeren.de verfügbar.
Warum es interessant ist: Diese ungewöhnliche Programmunterbrechung hebt die Bedeutung der Kinderrechte hervor und fordert eine stärkere gesellschaftliche und politische Priorisierung dieser Themen.
Quelle: Horizont