- Private Konten: Alle Nutzer±innen unter 18 Jahren erhalten standardmäßig ein privates Konto, um Fremden den direkten Zugang zu ihren Profilen und Nachrichten zu erschweren.
- Eingeschränkte DMs: Fremde können keine Nachrichten an Teenager schicken, und die Eltern haben begrenzten Einblick in die letzten Kontakte ihrer Kinder.
- "Schlafmodus": Zwischen 22 Uhr und 7 Uhr werden Benachrichtigungen stummgeschaltet, um den nächtlichen Medienkonsum zu verringern.
- Inhaltsbeschränkungen: Jugendliche können aus einer Auswahl altersgerechter Themen wählen, während Instagram den Zugang zu bestimmten Inhalten auf der Explore- und Reels-Seite weiter einschränkt.
- Altersverifikation: Meta setzt auf KI und andere Mechanismen, um sicherzustellen, dass Jugendliche nicht fälschlicherweise ihr Alter ändern, um die Einschränkungen zu umgehen.
Warum es interessant ist: Diese Änderungen unterstreichen die wachsende Bedeutung des Jugendschutzes in sozialen Netzwerken, auch im Hinblick auf den deutschen Markt, der ähnliche Maßnahmen im Zuge der EU-Datenschutzgesetze erwarten könnte.
Quelle: The Verge